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Hstr. 0011. Abarth - Modelle

Abarth 595 Competizione

Der Abarth 595 Competizione ist ein sportlicher Kleinstwagen. Er basiert auf dem Fiat 500 und wird unter der Marke Abarth vermarktet. Er wird seit August 2012 angeboten.

Abarth 695 Competizione
Im September 2011 wurde die Studie Abarth 695 Competizione vorgestellt. Diese war mit dem bekannten 1,4-Liter-Reihenvierzylinder-Turbo-Ottomotor (T-JET) mit mehr als 180 PS Leistung ausgestattet. Der Hubraum des Motors beträgt 1368 cm³ und war analog zum Abarth 695 Tributo Ferrari mit einem halbautomatischen Getriebe „Abarth Competizione“ gekuppelt. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h wurde mit 7,0 s angegeben.
Abarth 595 Competizione (160 PS)
Im August 2012 brachte Abarth dann gemeinsam mit dem Modell 595 Tourismo mit ebenfalls 160 PS den 595 Competizione auf den Markt. Auch dieser war mit dem 1,4-Liter-Reihenvierzylinder-Turbo-Ottomotor ausgestattet, hier mit 118 kW (160 PS). Das maximale Drehmoment des Motors betrug 230 Nm und war mit einem manuellen Fünfganggetriebe gekoppelt. Unter anderem waren 17-Zoll-Räder, adaptives Fahrwerk, Hochleistungsbremsen und Bi-Xenon-Licht serienmäßig. Der Basispreis lag bei 23.400 €. Gegen einen Aufpreis von 1700 € war auch die Cabriovariante 595C lieferbar. Das halbautomatische Getriebe (MTA) konnte gegen einen Aufpreis von 1300 - € bestellt werden. Der Normverbrauch wurde mit 6,5 Litern auf 100 Kilometer angegeben.
Abarth 595 Competizione Serie 3 (180 PS)
In der Zeit von Juni 2015 bis April 2016 wurde der Abarth 595 Competizione mit dem aus dem Abarth 695 Tributo Ferrari bekannten Motor mit Garret-1446-Turbolader und 132 kW (179 PS) angeboten. Vom Tributo Ferrari stammten auch die 17-Zoll-Räder und die Brembo-Bremsanlage. Das Drehmoment betrug 250 Nm bei 3000 min-1, die Höchstgeschwindigkeit 225 km/h und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h lag bei 6,7 s. Serienmäßig waren unter anderem das Koni-FSD-Fahrwerk, Sportsitze von Sabelt und ein Klappenauspuff Record Monza, das Bi-Xenon-Licht kostete nun Aufpreis. Der Basispreis lag bei 24.250 €, Cabrio und halbautomatisches Getriebe waren weiterhin auf Wunsch lieferbar. Der Normverbrauch wurde mit 6,0 Litern auf 100 Kilometer angegeben.
Abarth 595 Competizione Serie 4
Im Juli 2016 ist die Serie 4 mit geändertem Front-, Heck- und Felgendesign, neuen Stoffen im Innenraum und 5-Zoll (gegen Aufpreis 7-Zoll) Multimedia-Einheit in den Handel gekommen.

Abarth 695 Biposto

Der Abarth 695 Biposto ist ein Pkw-Modell, das auf dem Fiat 500 basiert und unter der Marke Abarth verkauft wird. Das Fahrzeug ist eine für den Straßenverkehr zugelassene Ableitung der Rennsportversion Abarth 695 Assetto Corse mit entsprechender Ausrichtung. Der Namenszusatz „Biposto“ weist auf die Reduktion auf zwei Sitzplätze hin.
Nachdem der 695 Biposto auf dem Genfer Auto-Salon erstmals vorgestellt wurde, kam er Ende 2014 in den Handel. Die Jahresproduktion 2014 ist ausverkauft. Der Biposto ist nur in Performance Grau matt lieferbar. In Deutschland kostet das Auto ab 39.900 Euro.

Abarth 695 Biposto
Produktionszeitraum: 2014-2018
Klasse: Kleinstwagen
Karosserieversionen: Kombilimousine
Motoren: Ottomotor: 1,4 Liter (140 kW)
Länge: 3657 mm
Breite: 1641 mm
Höhe: 1485 mm
Radstand: 2300 mm
Leergewicht: 997 kg

Der Biposto ist mit einem 1,4-Liter-Turbo-Ottomotor (T-JET) mit 190 PS (140 kW) ausgestattet. Dieser hat ein maximales Drehmoment von 250 Nm bei einer Drehzahl von 3000/min. Der Motor ist mit einem Turbolader Garrett GT 1446 und mit einem, hinter der Frontschürze untergebrachten, Ladeluftkühler ausgerüstet. Serienmäßig ist außerdem ein manuell zu schaltendes, synchronisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe. Gegen Aufpreis ist ein vom Rennsport abgeleitetes sogenanntes Dog-Ring-Getriebe erhältlich. Es lässt sich ohne zu kuppeln schalten. Zur Grundausstattung gehören ferner ein Sperrdifferenzial, Vierkolbenzangen-Bremsen von Brembo sowie eine Titan-Doppelrohrauspuffanlage mit Klappensteuerung von Akrapovic. Weitere Ausstattungsdetails sind ABS, ESP, MSR, Berganfahrhilfe und ein Reifendruckkontrollsystem.
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Das Fahrwerk besteht aus einer MacPherson-Achse mit Stabilisator vorn und einer Verbundlenkerachse mit Stabilisator hinten. Die Extreme-Shox-Stoßdämpfer mit Sportfedern rundum sind höhenverstellbar. Die Brembo-Bremsanlage hat an der Vorderachse innenbelüftete, gelochte Bremsscheiben mit 305 mm Durchmesser und 28 mm Dicke sowie feste Vier-Kolben-Bremssättel mit Sportbelägen. An der Hinterachse werden massive Bremsscheiben mit Ein-Kolben-Bremssätteln verwendet. Die elektrische Servolenkung hat einen Sportmodus. Der Wagen wiegt leer 997 kg (nach ISO-Norm 1176 inklusive Tankfüllung und Fahrer).
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Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h benötigt das Auto 5,9 s. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. Der Kraftstoffverbrauch wird vom Hersteller mit ca. 6,2 l/100 km angegeben. Der CO2-Ausstoß beträgt 145 g/km, die CO2-Effizienzklasse ist F.
Rennsport-Ausstattung
Für den Rennsport sind gegen Aufpreis eine Aluminium-Motorhaube und weitere Ausstattungspakete erhältlich (siehe unten). Ansonsten zeigt der Abarth 695 Biposto die an sportlichen Fahrzeugen erwarteten optischen Anpassungen, die hier Stoßfänger und Kühlermaske, Seitenschweller sowie Radläufe umfassen und einen Heckflügel einschließen. Die Grundausstattung umfasst 18-Zoll-Sporträder mit Reifen der Dimension 215/35. Daneben sind ein Gerät zur digitalen Aufzeichnung der Fahrdynamikdaten, Motorhaubenverschlüsse und Türgriffe aus Titan wie auch verschiedene Aluminium-, Karbon- und Titan-Applikationen im Inneren lieferbar. Das gesamte Karosseriedesign stammt von Zender. Die Scheiben in den Türen sind optional aus Polycarbonat und fest eingefügt; Öffnungen mit passenden Transparent-Schiebeflächen lassen bei Bedarf etwas frische Luft ins Innere.
Darüber hinaus verlangt das Fahrzeug vom Besitzer Kompromissbereitschaft bezüglich Gebrauchsfähigkeit im Alltag und Komfort. Der Überrollkäfig aus Titan (mit Sicherheitsnetz) sowie die durch die Rückenlehne der Rennsitzschalen aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (optional) geführten Vierpunkt-Gurte lassen für eine Rückbank keinen Raum mehr. Zur Gewichtsreduzierung werden Klimaanlage, Soundsystem und sogar Xenon- und Nebelscheinwerfer weggelassen.

Sondermodelle

Abarth 695 Biposto Record
Das Sondermodell Record wurde in Erinnerung an Abarths 133 internationale Rekorde im Motorsport aufgelegt. Das Fahrzeug entspricht weitestgehend der Serienausstattung, ist aber in der Ferrarifarbe Giallo Modena lackiert. Das auf 133 Einheiten limitierte Modell kam 2015 für 48.900 Euro auf den Markt.
Abarth 695 Rosso Officina
Es handelt sich dabei nicht um ein offizielles Sondermodell. Das Auto wurde in einer Kleinserie von 99 Stück von Abarth gefertigt und an Ferrari-Händler ausgeliefert. Es gibt keine offizielle Preisliste, jedoch bieten viele Händler ihre Modelle für 44.900 Euro zum Kauf an.
Zusätzlich zur Serienausstattung kommt der Rosso Officina mit CFK-Verkleidungen an Instrumentenbrett, Türen, Sitzschalen und Schalthebel sowie der Lackfarbe Rosso Corsa. Weiterhin ist eine Seriennummer im Innenraum und ein Echtheitszertifikat im Lieferumfang.

Abarth 695 Edizione Maserati

Der Abarth 695 Edizione Maserati ist ein ab 2012 gebauter und vermarkteter Kleinstwagen von Abarth, der Tuningtochter von Fiat Chrysler Automobiles. Das Auto basiert auf dem Fiat 500 und wurde nur als Cabriolimousine (mit Verdeck) produziert. Es ist eine ausverkaufte Sonderedition mit 480 produzierten Exemplaren. Der Preis betrug 38.260 Euro.

Der Abarth 695 Edizione Maserati hat einen 1,4-Liter-Reihenvierzylinder-Turbo-Ottomotor (T-JET) mit einem Hubraum von 1368 cm³ und einer Leistung von 180 PS (132 kW). Das maximale Drehmoment beträgt 250 Nm bei 5500/min. Der Turbolader ist ein Garret 1446. Über ein halbautomatisches Fünfganggetriebe „Abarth Competizione“ aus der Baureihe „C510“ wird die Kraft an die Vorderräder übertragen. Geschaltet wird mit Schaltwippen am Lenkrad. Zudem hat das Auto eine elektrische Servolenkung mit Sportmodus, ein Sportfahrwerk mit tiefergelegter Karosserie und 7×17″-Leichtmetallrädern mit 205/40-R17-Reifen. Die vorderen Bremsscheiben sind schwimmend gelagert, gelocht und innenbelüftet, hinten sind gelochte Bremsscheiben eingebaut. Die Innenausstattung des Wagens ist größenteils mit Leder bezogen.
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Der Abarth 695 Edizione Maserati beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 6,95 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 225 km/h. Der Kraftstoffverbrauch auf 100 Kilometer liegt bei 6,5 Liter. Der Abgasausstoß beträgt 151 g auf einen Kilometer, Abgasnorm CEE F5.

Abarth 695 Tributo Ferrari

Der Abarth 695 Tributo Ferrari ist ein sportlicher Kleinstwagen auf Basis des Fiat 500 (2007) des Automobilherstellers Fiat, der ab 2010 von Fiats Tuningtochter Abarth als limitierte Sonderedition gebaut und vermarktet wurde. Ursprünglich war die Produktion von 1696 Stück zum Grundpreis von 42.007 Euro vorgesehen, hergestellt wurden von der ausverkauften Kleinserie laut Abarth letztlich 1649 Stück.
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Der Abarth 695 Tributo Ferrari ist mit einem Reihenvierzylinder-1,4-Liter-Turbo-Ottomotor (T-JET) mit 132 kW (180 PS) ausgestattet. Das maximale Drehmoment des Motors beträgt 250 Nm bei 3000/min. Der Turbolader ist von Garret und wird auch im Abarth 595 Competizione verwendet. Der Hubraum des Motors beträgt 1368 cm³. Das Fahrzeug hat das automatisierte Schaltgetriebe Abarth Competizione, das über Schaltwippen am Lenkrad bedient wird. Der Motor ist mit einem Spezialluftfilter von BMC ausgerüstet. Das Fahrwerk besteht aus einzeln an MacPherson-Federbeinen und Querlenkern aufgehängten Vorderrädern, einer Verbundlenkerachse hinten, 7×17’’-Leichtmetallrädern und speziellen Bremsen. Die Lenkung ist elektrisch unterstützt und mit zuschaltbarem Sportmodus. Die Innenausstattung ist in vielen farbigen Leder- und Kunststoffvarianten wählbar. Zur Sonderausstattung gehören Rennsportsitze mit Carbonfaserbezug, dazu Außenelemente (zum Beispiel Außenspiegel) im Carbon Look, Bi-Xenon-Scheinwerfer sowie ein Sportauspuffsystem und spezielle Rennpedale.
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Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs ist mit 225 km/h angegeben, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h mit unter 7 Sekunden. Der Kraftstoffverbrauch soll kombiniert bei 6,5 l/100 km und der CO2-Ausstoß bei 155 g/km liegen. Er ist in die Effizienzklasse CEE-F5 eingestuft.

Abarth Punto Supersport

Der Abarth Punto Supersport ist ein Sportwagen von Fiat. Er basiert auf der Plattform des Kleinwagens Fiat Punto und wird unter der Marke Abarth angeboten. Der Abarth Punto Supersport wurde ab Ende 2012 angeboten und der Basispreis lag bei 16.847 Euro (Brutto). Die Produktion wurde auf Grund der Abgasnorm EURO 6 Ende 2013 eingestellt.
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Der Abarth Punto Supersport ist mit einem 1,4-Liter-Turbo-Ottomotor (Multi Air) mit Garret-Turbolader ausgestattet. Der Motor mit 1368 cm³ Hubraum leistet 132 kW (180 PS) bei 5750/min und das maximale Drehmoment ist 270 Nm bei 2500/min. Der Punto Supersport hat Frontantrieb und ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Die Vorderräder sind einzeln an MacPherson-Federbeinen mit Querlenkern und Stabilisator aufgehängt. Die Hinterradaufhängung ist eine Verbundlenkerachse mit Schraubenfedern und hydraulischen Stoßdämpfern. Dazu kommt eine elektrische Servolenkung Dualdrive sowie Antiblockiersystem (ABS) und elektronische Stabilitätskontrolle (ESP). Die Kunststoff-Innenausstattung des Fahrzeugs ist in vielen farblichen Varianten wählbar. Das Auto hat ein Leergewicht von 1195 kg. Den Abarth Punto EVO SuperSport gab es nur in 4 Farben: Schwarz, Weiß, Rot und dem seltenen Grau. In den letzten beiden Produktionsmonaten kamen noch 2 Sondermodelle (RED Edition und Double-Black Edition) auf den Markt.
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Das Fahrzeug beschleunigt in 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 216 km/h. Der Verbrauch liegt bei 6,1 L/100 km. Die Schadstoffklasse ist EURO 5, der CO2-Ausstoß beträgt 142 g/km.

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